Oberbergische Posaunenvereinigung 102 Posaunenfest

Kreisposaunenfest 2022: Ich freu mich in dem Herren

Oberbergische Posaunenvereinigung 102 Posaunenfest
Oberbergische Posaunenvereinigung 102. Posaunenfest

Die Oberbergische Posaunenvereinigung lädt zur großen Festveranstaltung nach Oberwiehl ein

Das 102. Kreisposaunenfest der Oberbergischen Posaunenvereinigung (OPV) findet in Oberwiehl (Paul-Schneider-Haus, Hindelanger Str. 2, 51674 Wiehl) am Samstag und Sonntag, 2. und 3. Juli 2022  statt.

Am Samstag, 2. Juli, führt der Posaunenchor Remperg als ausrichtender Verein  – unter der musikalischen Leitung von Lars Patrick Petri, Vorsitzender ist Björn Karsten – ab 9.30 Uhr einen Workshop für Blechbläser durch. Zu Gast ist der Komponist und Kirchenmusikdirektor Thomas Riegler. 

Die Festveranstaltung beginnt am Sonntag, 3. Juli, 14.30 Uhr.  Sie steht unter dem Motto „Ich freu mich in dem Herren – eine musikalische Reise durch die Zeit“. Der ehemalige Wiehler Pfarrer Kurt Fischer wird die Festansprache halten. Anschließend gibt es ein Kaffeetrinken.

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Evangelischer  Kirchenkreis An der Agger

Referat für Öffentlichkeitsarbeit – Judith Thies 

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Konzert mit Kiev Brass – Eine Nachlese

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Kiev Brass im Konzert am 10.04.2022

Wer das Konzert am Sonntag, dem 10. April, nicht gesehen und gehört hat, hat wirklich etwas verpasst! Das ukrainische Blechbläserensemble Kiev Brass unter der Leitung von Professor Andriy Ilkiv hat ein herausragendes Konzert in der Barockkirche gegeben. Zuhörerinnen und Zuhörern entlockte es spontane „Bravo“-Rufe, wurde einer recht großen, begeisterten Zuhörerschaft ja auch ein buntes musikalisches Programm geboten. Es erklangen Werke von Lysenko, Bach, Barber, Delerue, Rudin, Skoryk, Purcell, Mendes und Belousov.

Mit Nataliia Ilkiv am Klavier und der Sängerin Yuliia Zasimova, die den Kirchenraum mit ihrer klaren Stimme zu füllen vermochte, wurden weitere wunderbare musikalische Akzente geboten.

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Prof. Ilkiv in seinem Element – hier eins von mehren Instrumenten, die im fliegenden Wechsel gespielt wurden
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Nataliia Ilkiv (Klavier) und Yuliia Zasimova (Gesang) – eins der Vortragsstücke: Lascia ch’io pianga aus „Rinaldo“ von G.F. Händel – 10.04.2022 17-29

Dieses Konzert berührte offensichtlich drei ukrainische Mütter mit ihren sechs Kindern auf besondere Weise, kamen doch nun Künstlerinnen und Künstler aus ihrer Heimat hierher zu ihnen in dieses ihnen fremde Land. Erst kürzlich hatten sie in Lepperhof Zuflucht vor dem furchtbaren Krieg gefunden. Erste Kontakte waren in der Woche zuvor in der Jungschar entstanden, auch hatten sich Lepperhofer Nachbarn direkt bei Ankunft liebevoll um sie gekümmert. Menschliche Teilnahme und praktische Hilfe wird wie selbstverständlich gelebt und umgesetzt: Erste Versorgung mit Lebensmitteln, Begleitung bei Behördengängen und Ausstattung mit Kleidern und weiteren Dingen aus der Spendenkammer, – wenigstens etwas Gutes in diesem elenden, verdammten Krieg!

Kiev Brass mit Musiker:innen der OPV - Zum Abschluss des Konzerts Ukrainische Nationalhymne und Europahymne
Kiev Brass mit Musiker:innen der OPV – Zum Abschluss des Konzerts erklingen die ukrainische Nationalhymne und die Europahymne

Ursprünglich wohl als Überraschung gedacht, könnte man den Abschluss des Konzerts dann wohl doch im wahrsten Sinn des Wortes als „konzertierte Aktion“ bezeichnen. Dr. Markus Müller hatte in Verbindung mit Professor Sauter das Konzert für Oberberg innerhalb kürzester Zeit mit organisiert und begleitet. Dass nun am Ende des Konzerts auch Bläserinnen und Bläser der Oberbergischen Posaunenvereinigung beteiligt sein würden, blieb schließlich aber nicht geheim vor den angereisten Künstlern. Es war sicherlich für viele ein bewegender Moment, als statt einer Zugabe die ukrainische Nationalhymne und die Europahymne erklangen.

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Kiev Brass am 10.04.2022: Ansicht von der Empore aus

Weitere Informationen: https://www.world-brass-association.com/concerts-for-ukraine/

Hier folgt die Ansprache an die Musikerinnen und Musiker aus dem Kriegsgebiet (von Martin Will, in englischer Sprache):

Dear Mrs. and Mr. Ilkiv with all the musicians from Kiev Brass, a very warm welcome to you on behalf of our local protestant church here in Eckenhagen and our regional church An der Agger!

It’s a great privilege having you here!
If I’ve got it right, today is the third concert of „Brass for peace in Ukraine“ you’re playing on your tour. In terms of distance, it’s not such a very long way you’ve come from Ukraine, as many Germans may have thought before 24th February.

Now we’re getting to know the map of Ukraine on a daily basis, being constantly informed of the horrific atrocities brought upon your population, especially in besieged villages and cities such as Mariupol.

The sickening news we got from Bucha even reach our village in a very personal dimension. Only on Friday I was told that a mother and her 12 years old son, who were staying right across our house, had escaped Bucha just in time. Cousins of her had been murdered by russian troops, she had witnessed.

Now around two hundred twenty refugees are staying in our local community of Reichshof, hoping, they will recover from the horrors brought upon them – at least in the long run.

Practically, we are european neighbours with strong bonds of culture, political preferences and christian faith we have in common, both disgusted by this brutal war, which has been waged by the russian agressors, invading your democratic country under the pretext of rooting out nazism. Unbelievable! As Germans with our dark history of fascism, we ought to be able to tell a Nazi and how they misbehave!

And what a shame, Kyrill, Patriarch of the russian-orthodox church, stands firmly by the opressors. We’ve had this before with the so called „German Christians“!

Let me conclude with three short biblical references which have come to my mind in these days. I think, the verses speak for themselves:

Quite often, we can now hear in the media oft little David and big Goliath. Let’s hope and pray, that Ukraine will succeed in the end.

1 Samuel 17:49
David reached his hand into the bag and took out a stone. He slung it, striking the Philistine on the forehead. The stone sank deeply into his forehead, and he fell down with his face to the ground.“

Prophet Daniel 2:34-35 The colossos of Nebuchadnezzars Disturbing Dream – feet of clay:

„You were watching as a stone was cut out, but not by human hands. It struck the statue on its iron and clay feet, breaking them in pieces. Then the iron, clay, bronze, silver, and gold were broken in pieces without distinction and became like chaff from the summer threshing floors that the wind carries away. Not a trace of them could be found.“

Joshua 6:5 [singing…] Joshua fought the battle of Jericho … and the walls came tumbling down …

„When you hear the signal from the rams’ horns, have the whole army give a loud battle cry. Then the city wall will collapse, and the warriors should charge straight ahead.”

Finally, we are very grateful for the preperations Dr. Markus Müller has made in organising todays‘ event. He will speak to the audience in the end – this time certainly in German.

Hier folgt die Ansprache an die Musikerinnen und Musiker aus dem Kriegsgebiet (von Martin Will, zurück übersetzt aus der englischen Sprache):

Liebes Ehepaar Ilkiv zusammen mit den Musikerinnen und Musikern von Kiev Brass, ein herzliches Willkommen seitens unserer evangelischen Kirchengemeinde hier in Eckenhagen und unseres Kirchenkreises An der Agger!

Es ist uns eine große Ehre, dass wir Sie heute hier begrüßen dürfen.
Wenn ich das recht sehe, spielen Sie heute Ihr drittes Konzert auf Ihrer Tournee von „Brass for peace in Ukraine“. Was Entfernungen angeht, ist es eigentlich garnicht so ein weiter Weg, den Sie von der Ukraine kommend zu uns zurückgelegt haben, anders, als viele Deutsche gedacht haben mögen vor dem 24. Februar.

Inzwischen lernen wir die Landkarte der Ukraine tagtäglich kennen, indem wir unablässig informiert werden über die grauenhaften Gewalttaten, die Ihrer Bevölkerung angetan werden, besonders in belagerten Dörfern und in Städten wie Mariupol.

Die widerwärtigen Nachrichten, die uns aus Butscha bekannt wurden, haben sogar unser Dorf auf einer sehr persönlichen Ebene erreicht. Noch an diesem Freitag wurde mir über eine Mutter und ihrem zwölfjährigen Jungen, die direkt gegenüber von unserem Haus untergekommen waren, erzählt, dass sie aus Butscha gerade noch rechtzeitig hatten fliehen können. Sie hatte bezeugt, dass dort Cousins von ihr von russischen Soldaten ermordet worden waren.

Inwischen leben um die zweihundertundzwanzig Flüchtlinge in Reichshof. Wie sehr hoffen wir, dass sie sich nach diesen Schrecken, die über sie gebracht worden sind, erholen, zumindest auf lange Sicht.

Als europäische Nachbarn sind wir eng miteinander verbunden, sei es kulturell, auf politischer Ebene oder auch, was unseren gemeinsamen christlichen Glauben betrifft. Gleichermaßen sind wir empört über diesen brutalen Krieg, verursacht durch die russischen Agressoren, indem sie Ihr demokratisches Land unter dem Vorwand überfallen haben, den Nazismus auszurotten. Unglaublich! Als Deutsche mit unserer dunklen Vergangenheit des Faschismus sollten wir ja wohl in der Lage sein, wirkliche Nazis zu erkennen, und wie mies die sich benehmen.

Und was für eine Schande, dass Kyrill, der Patriarch der russisch-orthodoxen Kirche, fest auf der Seite der Unterdrücker steht. Ähnliches kennen wir aus der Vergangenheit mit den sogenannten „Deutschen Christen“!

Lassen Sie mich schließen, indem ich auf drei biblische Bezüge zurückkomme, die mir in den vergangenen Tagen in den Sinn kamen. Ich denke, die Verse sprechen für sich:

Recht oft war in den Medien zu hören vom kleinen David und dem großen Goliath. Lasst uns hoffen und beten, dass die Ukraine schließlich erfolgreich sein wird.

1 Samuel 17,49
„Und David tat seine Hand in die Tasche und nahm einen Stein daraus und schleuderte ihn und traf den Philister an der Stirn, dass der Stein in seine Stirn fuhr und er zur Erde fiel auf sein Angesicht.“

Prophet Daniel 2,34-35 – Der Koloss auf tönernen Füßen aus Nebukadnezars Traum:
„Das schautest du, bis ein Stein herunterkam, ohne Zutun von Menschenhänden; der traf das Bild an seinen Füßen, die von Eisen und Ton waren, und zermalmte sie. 35 Da wurden miteinander zermalmt Eisen, Ton, Bronze, Silber und Gold und wurden wie Spreu auf der Sommertenne, und der Wind verwehte sie, dass man sie nirgends mehr finden konnte. Der Stein aber, der das Bild zerschlug, wurde zu einem großen Berg und füllte die ganze Welt.“

Josua 6,5 [singend] Joshua fought the battle of Jericho … and the walls came tumbling down …
„Und wenn man das Horn bläst und ihr den Schall der Posaune hört, so soll das ganze Volk ein großes Kriegsgeschrei erheben. Dann wird die Stadtmauer einfallen, und das Volk soll hinaufsteigen, ein jeder, wo er gerade steht.“

Eins zum Schluss, wir sind sehr dankbar für die Vorbereitungen, die Dr. Markus Müller getroffen hat, um die heutige Aufführung bei uns zu ermöglichen. Er wird am Ende des Konzerts eine Ansprache ans Publikum halten, dann sicherlich auf Deutsch.

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Traueranzeige Werner Koch, Dirigent von 1977-2004

Kurz vor Jahresende 2021 ist Werner Koch aus Eckenhagen verstorben. Über Jahrzehnte hinweg war er eine prägende Persönlichkeit nicht nur intern in der Posaunenchorarbeit, sondern auch nach außen hin. Beliebt und bekannt, wurde er somit, auch wenn das eigentlich seiner eher zurückhaltenden Art nicht entsprach, eine Person des öffentlichen Lebens und damit eins der bekannteren Gesichter unserer Kirchengemeinde.

Die Trauerfeier für ihn mit anschließender Beisetzung fand am 7. Januar 2022 im engsten Familienkreis statt. Weiter unten folgt der Wortlaut unserer Traueranzeige, die am 22.01.2022 in der Tageszeitung veröffentlicht worden ist.

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Zitat: Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Dietrich Bonhoeffer

Die Nachricht vom doch recht plötzlichen Tod des langjährigen Dirigenten unseres Evangelischen Posaunenchors

Werner Koch

*26. Oktober 1938 +28. Dezember 2021

hat uns sehr bewegt. Von Kindesbeinen an aktives Mitglied des Posaunenchors, wirkte er ehrenamtlich von 1977 bis 2004 als Dirigent. Bei unzähligen Auftritten, Ständchen und Proben, darüber hinaus engagiert in weiteren musikalischen Aktivitäten, stand er im Rampenlicht der Öffentlichkeit.

Doch wer Werner Koch kannte, wusste: Für ihn zählte die Musik, eine große Leidenschaft, die er gemeinsam mit seiner Ehefrau Renate teilte. Auch ihr sind wir sehr dankbar für ihre überaus aktive Unterstützung. Wir fühlen uns ihr und den weiteren Angehörigen in ihrer Trauer verbunden, zugleich suchen wir Trost darin, dass nicht die Stille überm Grab das Letzte sein wird, sondern unsere Lebensmelodie letztlich von der Auferstehungshoffnung geprägt ist.

Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
so lass uns hören jenen vollen Klang
der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,
all deiner Kinder hohen Lobgesang.

(Dietrich Bonhoeffer)

Ev. Posaunenchor Eckenhagen Ev. Kirchengemeinde Eckenhagen

Posaunenchor-Medley am Weihnachtsmorgen

Posaunenchor-Medley am Weihnachtsmorgen

Leise rieselt …

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Klingende Kirche (Grafik: gemeindebrief-evangelisch.de (c) Pfeffer

… der Regen

Am Weihnachtsmorgen lag noch kein Schnee, – der folgte erst später – als der Posaunenchor unter Leitung von Jürgen Ringsdorf ein Medley von beliebten Weihnachtsliedern spielte. Auf der Audioaufnahme hört man hingegen ein stetes Rieseln des Regens, der früh am Morgen fiel. Die Besucherinnen und Besucher der Kirche ließen sich aber nicht davon abhalten, im Anschluss an die Christmette den Melodien zuzuhören, die nun draußen erklangen. Am Ende der Aufnahme ist ein „Frohes Weihnachten“ zu hören, dass man einander zuruft. Frohe Weihnachten auch Ihnen und Euch!

Ev.-Posaunenchor: Weihnachts-Medley 2021
Krippe-Stern-Weihnachten_221_3301_rgb.(c)gemeindebrief-evangelisch.de

Unsere Gottesdienste an Weihnachten 2021

Zugang mit 3G-Regel – möglichst mit Voranmeldung

Krippe-Stern-Weihnachten_221_3301_rgb.(c)gemeindebrief-evangelisch.de
Auf dem Weg zur Krippe (c) gemeindebrief-evangelisch.de

Während wir im Jahr 2020 unsere geplanten Präsenzgottesdienste doch recht kurzfristig aus guten Gründen kurz vor Weihnachten absagen mussten, gehen wir zur Zeit davon aus, dass sie in diesem Jahr wieder stattfinden können, wenn auch unter Einschränkungen.

So wird das Tragen von zumindest medizinischen Masken in den Gottesdiensten obligatorisch sein, auch sind wir dazu angehalten, dass im Vorfeld des Gottesdienstes wie auch danach ein Mund-Nasenschutz im Eingangsbereich von Kirche bzw. Kapelle getragen wird. Es mag einem womöglich umständlich oder gar lästig erscheinen, dass der Zutritt zum Gottesdienst nach der 3G-Regel erfolgen muss, aber letztlich können wir das als praktische Nächstenliebe verstehen, indem wir ja niemand unabsichtlich infizieren wollen. Das heißt konkret, dass wir Sie – die Erwachsenen – im Eingangsbereich bitten werden, Ihren Nachweis einer qualifizierten Impfung, Genesung oder eines Tests vorzulegen, auf Nachfrage auch ein Ausweisdokument. Dies kann mit dem gelben Impfheft oder einem gültigen QR-Code geschehen.

Am 9. Dezember wurde in der Presbyteriumssitzung darüber beraten, wie viele Sitzplätze wir für die einzelnen Weihnachtsgottesdienste einplanen. Wir haben uns darauf verständigt, dass wir für alle Gottesdienste in Eckenhagen jeweils zweihundert Personen zulassen, während für den Weihnachtsgottesdienst am zweiten Christtag in Sinspert fünfzig Personen als Obergrenze festgelegt worden sind.

Damit die Durchführung der Gottesdienste an Weihnachten so umkompliziert wie möglich ablaufen kann, wäre es uns eine große Hilfe, wenn viele Gottesdienstbesucherinnen und Besucher sich im Vorfeld anmelden würden. Dies kann recht umkomplizert auf folgende Weise geschehen:

  • Eintragung in eine Liste, die in der Kirche ausliegt
  • Anmeldung über das Gemeindebüro unter Angabe des Termins und der Anzahl der Personen
  • Buchung über unseren kirchlichen Kalender mit folgenden Schritten: Aufrufen des Kalenders https://evk-eckenhagen.de/kalender – Anklicken des gewünschten Gottesdienstes – dort unter „Anmeldung“ das Formular ausfüllen – eine Bestätigung mit Namen und Anzahl der eingetragenen Personen wird automatisch zu Ihrer E-Mail-Adresse versandt

Nach wie werden die Gottesdienste in der Eckenhagener Kirche aufgezeichnet und zeitversetzt in unseren Online-Speicher hochgeladen. Unter folgendem Link kann dies aufgerufen werden: https://t1p.de/utvk

Auch bieten wir für diejenigen, die den Gottesdienst gerne von zu Hause zeitgleich mit der Gottesdienstgemeinde mitfeiern möchten, einen Video-Livestream über Internet an: https://evk-eckenhagen.de/gottesdienst-stream

Zur Zeit ist es übrigens noch offen, ob unser Posaunenchor den traditionellen Weihnachtsgottesdienst um 6.00 Uhr, also die Weihnachtsmette am ersten Weihnachtstag. musikalisch wird mitgestalten können. Im Raum steht die Idee, dass die musikalischen Beiträge des Posaunenchors eventuell live von draußen in die Kirche übertragen werden.

Weihnachtsbaumaktion #2

Weihnachtsbaum-Aktion in der Kirche

Wer kann sich noch an die beiden Weihnachtsbäume aus dem letzten Jahr erinnern? Sie waren wunderschön, hatten aber auch ziemlich große Ausmaße, was das Schmücken nicht ganz leicht machte. In diesem Jahr war es, so gesehen, einfacher. Die Bäume sind eine Nummer kleiner geraten, aber eins ist nun seit einigen Jahren gleich geblieben: Bärbel Dittrich, unsere Küsterin in Eckenhagen, erfährt beim Schmücken der Bäume große Unterstützung durch einen Kreis ehrenamtlich Mitarbeitender vor allen aus den Reihen des Posaunenchors und des Presbyteriums. Die Weihnachtsbaum-Aktion wurde am Mittwochabend des 15. Dezember abgeschlossen, – ob in diesem Jahr wohl wieder Glühwein gereicht wurde?

Hier bieten wir einen kleinen fotografischen Einblick zur Aktion:

Weihnachtsbaumaktion #1
Weihnachtsbaumaktion #1 (Foto: Philipp Schenk)
Weihnachtsbaumaktion #2
Weihnachtsbaumaktion #2 (Foto: Philipp Schenk)
Weihnachtsbaumaktion #3
Weihnachtsbaumaktion #3 Julia und Anette Braun in Aktion (Foto: Philipp Schenk)
Weihnachtsbaumaktion #4 (Foto: Philipp Schenk)
Weihnachtsbaumaktion #4 – Jürgen Schirp, schwindelfrei! (Foto: Philipp Schenk)
Weihnachtsbaumaktion #5 (Foto: Jürgen Schirp)
Weihnachtsbaumaktion #5 – geschafft! (Foto: Jürgen Schirp)

Erste Posaunenchorprobe seit langer Zeit

Während der Montagabend für Mitglieder unseres Posaunenchors ja immer als fester Termin eingeplant war im Ablauf der Woche, fand seit der Zeit vor dem zweiten Lockdown im Herbst 2020 keine Probe mehr statt. Am 31. Mai hat sich nun der Posaunenchor zum ersten Mal wieder getroffen. Die Probe war auf dem Außengelände des Gemeindehauses – natürlich mit Abstand und den entsprechenden Vorkehrungen. Immerhin hatten auf diese Art aufmerksame Zuhörerinnen und Zuhörer in der Nähe die Gelegenheit, wieder einmal vertraute Klänge zu hören!

Ein Instrument im Einssatz - glänzend wie am ersten Tag!
Ein Instrument im Einssatz – glänzend wie am ersten Tag!
Drei der Bläserinnen und Bläser
Drei der Bläserinnen und Bläser
Chorleiter Jürgen Ringsdorf - voll konzentriert
Chorleiter Jürgen Ringsdorf – voll konzentriert
Der Ansatz klappt noch!
Der Ansatz klappt noch!
"Geh aus, mein Herz" musste auf jeden Fall intoniert werden
„Geh aus, mein Herz“ musste auf jeden Fall intoniert werden